Was steht in der E-Mail?
12.04.2019, München, Eset | Autor: Herbert Wieler Erpressermail fordert zur bitcoin zahlung auf Das verstärkte Aufkommen solcher Erpressungsversuche könnte mit der Veröffentlichung von Collection #1 – einer Sammlung von über 700 Millionen E-Mail-Adressen und 21 Millionen Passwörtern – im Zusammenhang stehen. Dabei scheint es sich um Daten zu handeln, die aus Datenleaks früherer Jahre zusammengetragen wurden. Die Erpresser gehen aber vielleicht zu Recht von derzeit besonders großen Erfolgsaussichten aufgrund der Verunsicherung vieler Nutzer aus, nachdem sie von massenhaft veröffentlichten Zugangsdaten erfahren.
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Aktuelles, Branche - geschrieben von dp am Dienstag, Dezember 11, 2018 22:19 - noch keine Kommentare
Auch die Zugangsdaten zu den vom Adressaten genutzten Sozialen Netzwerken habe er sich auf diesem Weg beschafft und verfüge daher über die Kontaktdaten von Freunden und Verwandten. Wenn man verhindern wolle, dass das Selbstbefriedigungs-Video und die Beweise für die Nutzung von pornographischem Material an Freunde und Familie verschickt und auf den Sozialen Medien öffentlich gepostet würden, müsse man 150 Euro auf eine Bitcoin-Adresse überweisen. DDoS for Bitcoins: Erpressungen gegen Großunternehmen im Finanzsektor Diese fake Bitcoin-Börsen locken mit besonders günstigen Preisen und versprechen, dass du über sie besonders schnell und unkompliziert an deine Bitcoin gelangst.
Erpresser fordern bitcoin
Genau deswegen geht es auch immer weiter mit solchen Mails und Erpressungen weil immer nur geheult wird. Aber nimmt sich nicht die5 Minuten für die online Anzeige. Lieber schreibt ihr hier stundenlang Kommentare. Die bringen übrigens auch nix. Kreuzanalyse von Bitcoin-Adresse und E-Mail-Absender Sie haben ein E-Mail von einem Hacker bekommen? Er schreibt, dass er Ihren Computer gehackt hat und Sie beim Masturbieren gefilmt hat? Er droht damit das Video zu verbreiten, wenn Sie keine Bitcoins überweisen? Im E-Mail wird sogar eines Ihrer Passwörter genannt? Machen Sie sich keine Sorgen! Dieses E-Mail ist Fake. Lassen Sie sich nicht erpressen und überweisen Sie keinesfalls Bitcoins. Ändern Sie aber umgehend Ihr Passwort!